der mit seiner Familie zusammen verantwortlich für die Erfindung und Entwicklung  der Pibella ist….

1200km sind mit einem Fahrer eine große Strapaze. Deswegen haben wir zu Beginn unserer Reiseplanung nach einer Zwischenübernachtungsmöglichkeit auf ca der Hälfte des Weges gesucht.
Fündig geworden sind wir bei einem guten, alten Bekannten von meinem Schatz. Er ist vor Jahren in die Schweiz ausgewandert und wohnt nun im Argau.
Als ich wie bereits berichtet, auf die Pibella aufmerksam wurde und aus Interesse, mit dem Vertreiber in Verbindung zu treten, dann Kontakt zu René aufnahm, war das von Anfang an ein wirklich interessanter Kontakt.
Er vertreibt diese tolle Urinierhilfe für Frauen nicht nur, er hat sie mit seinem Sohn und Hilfe seiner Familie selber erfunden, bzw entwickelt.
Tja, und wie es der Zufall so will, der nette Herr lebt im Argau, keine 10km weit weg von dem Ort wo wir übernachten würden.
Somit haben wir spontan ein Treffen verabredet.
Morgens um 9 Uhr am Montag , kurz bevor wir uns auf den Weg weiter nach Savona machten, klingelte ich dann an René’s Türe.
Es war ein höchst interessantes Gespräch, ein sehr freundlicher, total herzlicher Empfang und Freude auf beiden Seiten, sich einmal persönlich zu treffen, zumal man eine gemeinsame Leidenschaft teilt: Den kleinen Toyota Yaris Verso.
An dieser Stelle möchte ich René und seiner ganzen Familie noch einmal alles Gute und viel Erfolg mit dem Vertrieb der Pibella wünschen und ihm persönlich ganz lieb und von Herzen danken, für die schöne Kaffeestunde und die großzügige Belohnung in Form von Pibellaprodukten zum selber testen und verschenken im Familien und Freundeskreis.

Ich habe die Pibella im Urlaub jedenfalls häufig und immer erfolgreich verwendet, egal ob im dunkeln auf dem Campingplatz, beim Spaziergang durch Wald und Berge oder auf mir persönlich sehr unsympathischen Radfahrertoiletten (typisch für Frankreich oder Italien).
Ich bleibe dabei, eine wirklich gute Hilfe und noch dazu so klein, das sie in jede Handtasche passt.